Jesu eigene Worte

Gottes Liebe kommt durch sein Wort zum Vorschein, nicht zuletzt in den Worten, die Jesus uns in der Bergpredigt lehrt. Diese Lebensgesetze wurden sowohl zum Wohle des Einzelnen als auch der Gesellschaft gegeben.

Die Gnade Jesu für alle, die an ihn glauben, beinhaltet auch die Kraft seine Gebote zu halten -und diese bringen Verheißungen mit sich, die den Menschen ohne Ausnahme glücklich machen.

Dadurch werden unsere Beziehungen sowohl zu Hause, in der Gemeinde als auch bei der Arbeit beeinflusst.

 Und die Vorrausetzungen sind für alle Menschen gleich. 

Ausgangssituation: Alle brauchen Erlösung

Wir verkündigen, dass durch die Sünde eine Trennung zwischen Gott und den Menschen entstanden ist.

Weil Gottes Gericht über die Sünde alle Menschen trifft, brauchen alle Versöhnung mit Gott.

„Wie geschrieben steht: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.“

Römer 3,10

Vergebung und Versöhnung

Jesus machte die Versöhnung möglich, indem er um der Menschen willen den Tod am Kreuz erlitt, obwohl er unschuldig war und nie gesündigt hatte. Durch dieses Opfer kann jeder, der an Jesus glaubt und seine Sünden bekennt, Vergebung empfangen und mit Gott versöhnt werden. 

Eine persönliche Einladung

Wir glauben, dass Jesus gekommen ist, um uns unsere Sünden zu vergeben – und uns in ein neues Leben voller Wachstum und geistlicher Entwicklung als seine Nachfolger zu führen. Wir glauben, dass nach der Versöhnung durch Jesu Tod der Mensch durch Jesu Leben erlöst werden soll.

Durch das Leben Jesu erlöst zu werden beinhaltet, was er selbst in Lukas 9, 23 erklärt:

„Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“

Das ist eine persönliche Einladung.

„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Römer 5,8

„Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.“

Römer 5,10

Aber jeder Mensch muss selbst wählen, ob er Jesus folgen will.

Jesus starb am Kreuz auf Golgatha zu unserer Rechtfertigung.

Aber Jesus hat auch schon über das Kreuz gesprochen, bevor er auf Golgatha gekreuzigt wurde.

Sich selbst zu verleugnen und das Kreuz aufzunehmen, ist etwas, das jeden Tag getan werden soll und ist Teil des Lebens derer, die Jesus nachfolgen. ​

Wer Jesu Aufforderung folge leistet, wird das Kreuz als eine Kraft erleben, die der Sünde ihre Macht nimmt. Das verändert die Gedanken und Handlungen, die sich negativ auf die Beziehungen zu anderen und zu Gott auswirken. Dies nennt die Bibel Heiligung.​

Diese Entwicklung dauert das ganze Leben an. 

„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“

Galater 2,19-20

Ein lebenslanger Prozess

Wir verkündigen, dass die Erlösung durch Jesus Christus ein lebenslanger Prozess ist, in welchem man das Gute wählt und das Böse ablehnt. Durch Gottes Wort und mit der Hilfe des Heiligen Geistes bekommen wir die Kraft, das Böse mit dem Guten zu überwinden.


 

Persönliche Erfahrungen

Die Betonung unserer Verkündigung liegt darauf, was man persönlich durch Gehorsam gegenüber den Geboten Jesu erfährt sowie welche Verheißungen mit diesem Gehorsam einhergehen.

Darin liegt auch Ruhe vor Sorgen, Unglauben, Zweifeln, Unruhe und allen Sünden, die zerstören und den Menschen das Leben schwer machen.

Jeder, der Jesus nachfolgt und jeden Tag sein Kreuz auf sich nimmt, wird Gottes Liebe und Fürsorge persönlich erfahren, ebenso wie seine Zucht, Führung und Trost.

Das macht den Menschen stark im Glauben und gibt ihm die Gewissheit, dass Gottes Verheißungen in Erfüllung gehen werden.

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.“

Römer 8,28

„Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben.“

Titus 2,11-12

Jesu Wiederkunft

Wir verkündigen, dass Jesus, der auferstanden ist, eines Tages zurückkehrt, um die Seinen zu sich zu holen. Gott wartet in seiner Langmut, weil er nicht will, dass jemand verloren geht, sondern dass alle Anteil am ewigen Leben bekommen.

Gottes ewiges Reich

Gott will ein ewiges Reich errichten, in dem es keine Sünde mehr gibt und somit nichts, was das Glück der Menschen zerstört.

Die Einladung zur Erlösung ist also eine Einladung von der Macht der Sünde, die Sorge und Unglück bringt, frei zu werden.

Dieses Reich hat schon begonnen Gestalt anzunehmen, im Inneren derer, die Jesus nachfolgen. Es besteht aus Gerechtigkeit, Frieden und Freude im Heiligen Geist.

Wir sind eingeladen, zu einer wahren und glücklichen Ruhe zu kommen und selbst an diesem Reich teilzuhaben, das ewig bestehen wird.

Ausgangssituation: Alle brauchen Erlösung

Wir verkündigen, dass durch die Sünde eine Trennung zwischen Gott und den Menschen entstanden ist.

„Wie geschrieben steht: Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.“

Römer 3,10

Weil Gottes Gericht über die Sünde alle Menschen trifft, brauchen alle Versöhnung mit Gott.

Vergebung und Versöhnung

Jesus machte die Versöhnung möglich, indem er um der Menschen willen den Tod am Kreuz erlitt, obwohl er unschuldig war und nie gesündigt hatte. Durch dieses Opfer kann jeder, der an Jesus glaubt und seine Sünden bekennt, Vergebung empfangen und mit Gott versöhnt werden.

„Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“

Römer 5,8

Eine persönliche Einladung

Wir glauben, dass Jesus gekommen ist, um uns unsere Sünden zu vergeben – und uns in ein neues Leben voller Wachstum und geistlicher Entwicklung als seine Nachfolger zu führen. Wir glauben, dass **nach** der Versöhnung durch Jesu Tod der Mensch durch Jesu Leben erlöst werden soll.

„Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.“

Römer 5,10

Durch das Leben Jesu erlöst zu werden beinhaltet, was er selbst in Lukas 9, 23 erklärt:

„Da sprach er zu allen: Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach.“

Das ist eine persönliche Einladung.

Aber jeder Mensch muss selbst wählen, ob er Jesus folgen will.


Jesus starb am Kreuz auf Golgatha zu unserer Rechtfertigung.

Aber Jesus hat auch schon über das Kreuz gesprochen, bevor er auf Golgatha gekreuzigt wurde.

Sich selbst zu verleugnen und das Kreuz aufzunehmen, ist etwas, das jeden Tag getan werden soll und ist Teil des Lebens derer, die Jesus nachfolgen.

„Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.“

Galater 2,19-20

Wer Jesu Aufforderung folge leistet, wird das Kreuz als eine Kraft erleben, die der Sünde ihre Macht nimmt. Das verändert die Gedanken und Handlungen, die sich negativ auf die Beziehungen zu anderen und zu Gott auswirken. Dies nennt die Bibel Heiligung.

Diese Entwicklung dauert das ganze Leben an.

Ein lebenslanger Prozess

Wir verkündigen, dass die Erlösung durch Jesus Christus ein lebenslanger Prozess ist, in welchem man das Gute wählt und das Böse ablehnt. Durch Gottes Wort und mit der Hilfe des Heiligen Geistes bekommen wir die Kraft, das Böse mit dem Guten zu überwinden.


Persönliche Erfahrungen

Die Betonung unserer Verkündigung liegt darauf, was man persönlich durch Gehorsam gegenüber den Geboten Jesu erfährt sowie welche Verheißungen mit diesem Gehorsam einhergehen.

Darin liegt auch Ruhe vor Sorgen, Unglauben, Zweifeln, Unruhe und allen Sünden, die zerstören und den Menschen das Leben schwer machen.

„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.“

Römer 8,28

Jeder, der Jesus nachfolgt und jeden Tag sein Kreuz auf sich nimmt, wird Gottes Liebe und Fürsorge persönlich erfahren, ebenso wie seine Zucht, Führung und Trost. Titus 2,11-12

Das macht den Menschen stark im Glauben und gibt ihm die Gewissheit, dass Gottes Verheißungen in Erfüllung gehen werden.

Jesu Wiederkunft

Wir verkündigen, dass Jesus, der auferstanden ist, eines Tages zurückkehrt, um die Seinen zu sich zu holen. Gott wartet in seiner Langmut, weil er nicht will, dass jemand verloren geht, sondern dass alle Anteil am ewigen Leben bekommen.

Gottes ewiges Reich

Gott will ein ewiges Reich errichten, in dem es keine Sünde mehr gibt und somit nichts, was das Glück der Menschen zerstört.

Die Einladung zur Erlösung ist also eine Einladung von der Macht der Sünde, die Sorge und Unglück bringt, frei zu werden.

Dieses Reich hat schon begonnen Gestalt anzunehmen, im Inneren derer, die Jesus nachfolgen. Es besteht aus Gerechtigkeit, Frieden und Freude im Heiligen Geist.

Wir sind eingeladen, zu einer wahren und glücklichen Ruhe zu kommen und selbst an diesem Reich teilzuhaben, das ewig bestehen wird.